SCHWIMMEN.
Die allgemeinen Ziele umfassen:
frühzeitig mit dem Element Wasser in Berührung kommen
lernen, sich im/am/unter und mit Wasser wohlzufühlen
die Atmung, das Schweben, das Gleiten und den Antrieb im Wasser erlernen
Schwimmabzeichen in allen 3 Stufen absolvieren
Die Kinder sollen überwiegend mit ihrem eigenen Körper Wassererfahrungen sammeln, sich im Wasser spüren und mit ihrem Körper arbeiten können. Schwimmhilfen bieten zwar einen Auftrieb, dürfen jedoch nicht als Sicherheitsmittel gesehen werden. Sie können im Spiel eingesetzt werden und um im tiefen Wasser Erfahrungen zu sammeln.
Material Schwimmhilfen: Pool-Nudeln, Schwimmbretter, Schwimmgürtel, Pullboy, Schwimmflossen, …
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STUFE 1
Zielsetzung ist der angstfreie Aufenthalt im Wasser, durch die Grundanpassung der Sinnesorgane an das Wasser. Die Kinder lernen verschiedene Fortbewegungsformen im Wasser zu unterscheiden.
Ziele der Stufe 1 sind, eine Schwimmlage zu erlernen und eine Beckenlänge von 25m in dieser beliebigen Schwimmlage schwimmen zu können. Die Kinder sollen lernen vom Beckenrand ins Wasser zu springen und wieder sicher an den Beckenrand zu kommen. Lernerfolge können über das Frühschwimmerabzeichen abgeprüft werden. Die Wahl der Schwimmart ist hierbei den Lehrenden/Eltern überlassen.
Frühschwimmer: 25m schwimmen im beliebigen Stil, Sprung vom Beckenrand ins Wasser, Kenntnis von 5 Baderegeln
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STUFE 2
Die Kinder lernen in der zweiten Stufe die Schwimmtechnik einer weiteren Lage. Freies Schwimmen über kurze Distanzen und in verschiedenen Lagen soll bewältigt werden können. Des Weiteren sollen die Kinder in der Lage sein, 15 Minuten durchzuschwimmen. Das Springen vom Beckenrand wird nun mit dem Kopfsprung gelernt. Die Kinder sollen auch in der Lage sein, im flacheren Teil des Schwimmbeckens Gegenstände aus dem Wasser zu tauchen. Ziel der zweiten Stufe ist das Absolvieren des Freischwimmerabzeichens.
Freischwimmer: 15 Minuten Dauerschwimmen in beliebigem Stil, Sprung aus ca. 1 Meter Höhe ins Wasser, Kenntnis der 10 Baderegeln
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STUFE 3
Das Element Wasser wird in Stufe drei erweitert und die Kinder werden mit der richtigen Atmung vertraut gemacht. Dabei sollen sie auch lernen, weitere Distanzen unter Wasser zu tauchen. Das Springen aus verschiedenen Höhen und mit verschiedenen Sprüngen ins Wasser soll von den Kindern ausprobiert werden. Das Fahrtenschwimmerabzeichen kann mit dem vollendetem 9. Lebensjahr absolviert werden.
Fahrtenschwimmer: 15 Minuten Dauerschwimmen in beliebigem Stil, 10 Meter Streckentauchen, einmaliges Tieftauchen (ca. 2 Meter) und Heraufholen eines ca. 2.5kg schweren Gegenstandes, 50 Meter Rückenschwimmen ohne Armtätigkeit, Kopfsprung aus ca. 1 Meter Höhe oder beliebiger Sprung aus 3 Meter Höhe ins Wasser, Kenntnis der 10 Baderegeln.
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STUFE 1 / 3
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Basic 1 / 5
LUFTBLASEN
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BASIC 1 / 5
Knotenpunkte:
» Stand am Beckenrand im brusttiefen Wasser
» Einen Tischtennisball, Schwimmente, Schwimmball etc. vor sich her blasen
» Hände unter Wasser halten
» Steigerung: sich im Wasser, mit leichten Schwimmbewegungen, treiben lassen
STUFE 1 / 3
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BASIC 1 / 5
MOTORSCHIFF
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BASIC 1 / 5
Knotenpunkte:
» Im max. brusttiefen Wasser
» Ring (Steuer) in den Händen halten
» Kopf leicht eintauchen, um mit dem Mund
Luftblasen (Motorgeräusche) zu machen
STUFE 1 / 3
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BASIC 1 / 5
ABTAUCHEN
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BASIC 1 / 5
Knotenpunkte:
» Stand am Beckenrand
» Steigerung: Schwebend, mit den Beinen
nach unten hängend, im Becken
» Luft holen
» In die Knie gehen bzw. abtauchen
» Unter Wasser 1-mal ausatmen
» Augen offenhalten
STUFE 1 / 3
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BASIC 2 / 5
SEESTERN
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BASIC 2 / 5
Knotenpunkte:
» Rückenlage
» Augen offenhalten
» Beine komplett ausstrecken
» Arme seitlich ausbreiten
» Blick zur Decke richten
STUFE 1 / 3
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BASIC 2 / 5
FLUGZEUG
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BASIC 2 / 5
Knotenpunkte:
» Bauchlage
» Beine komplett ausstrecken
» Arme seitlich ausbreiten
» Blick zum Boden richten
» Ausatmen und dabei versuchen möglichst am Ort zu schweben (1-3 Sekunden)
STUFE 1 / 3
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BASIC 2 / 5
PAKET
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BASIC 2 / 5
Knotenpunkte:
» Im Stand voll einatmen und den Oberkörper nach vorne beugen
» Mit dem Kopf abtauchen, Augen dabei offenhalten
» Knie anziehen und mit den Armen umfassen
» In dieser Packet Stellung verharren und dabei unter Wasser ausatmen
STUFE 1 / 3
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BASIC 3 / 5
BAUCHPFEIL
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BASIC 3 / 5
Knotenpunkte:
» Am Beckenrand festhalten (im stehtiefen Wasser)
» Blick nach vorne richten, Arme in Hochhalte und Hände zusammen
» Ein Bein an die Wand stellen
» Oberkörper nach vorne neigen, Gesicht und Arme ins Wasser legen
» Mit einem/beiden Bein/en gleichzeitig vom Beckenrand abstoßen
» Ohne Beinschlag so weit wie möglich gleiten
STUFE 1 / 3
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BASIC 3 / 5
RÜCKENPFEIL
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BASIC 3 / 5
Knotenpunkte:
» Im stehtiefen Wasser mit Blick zum Beckenrand stehen
» Arme in Hochhalte, der Kopf liegt auf den Armen auf
» Hände zusammen
» Ein Bein am Beckenrand anstellen
» In die Knie gehen
» Sobald die Ohren im Wasser sind, kräftig vom Beckenrand abstoßen
» Blick zur Decke richten
» Ohne Beinschlag so weit wie möglich gleiten
STUFE 1 / 3
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BASIC 4 / 5
BRUST - GESAMTBEWEGUNG
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BASIC 4 / 5
BRUST
Technikleitbild
STUFE 1 / 3
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BASIC 4 / 5
BEINSCHLAG I
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BASIC 4 / 5
Knotenpunkte:
» Am Beckenrand sitzen, mit den Händen festhalten
» Beine gesteckt im Wasser hängen lassen (ca 45° vom Beckenrand weg)
» Fersen zum Beckenrand ziehen
» Beine wie ein Frosch öffnenSteigerung: Bauchlage im Wasser und am Beckenrand festhalten
STUFE 1 / 3
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BASIC 4 / 5
BEINSCHLAG II
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BASIC 4 / 5
Knotenpunkte:
» Bauchlage im Wasser
» Schwimmbrett in Vorhalte
» Beinschlag wie bei Übung 1
STUFE 1 / 3
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BASIC 4 / 5
BEINSCHLAG IN RÜCKENLAGE
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BASIC 4 / 5
Knotenpunkte:
» Rückenlage im Wasser, Arme in Hochhalte
» Fersen zum Gesäß führen und Beine seitlich öffnenVariation: Mit Schwimmbrett in Vorhalte, vor der Brust verschränken
STUFE 1 / 3
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BASIC 4 / 5
ARMZUG I
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BASIC 4 / 5
Knotenpunkte:
» Am Beckenrand in Bauchlage liegen
» Beckenrandkante auf Achselhöhe
» Mit den Armen ins Wasser hineinziehen
STUFE 1 / 3
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BASIC 4 / 5
ARMZUG II
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BASIC 4 / 5
Knotenpunkte:
» Bauchlage, Pullboy zwischen den Knien einklemmen
» Armzug
» Beine helfen mit leichten Bewegungen die Wasserlage zu halten
STUFE 1 / 3
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BASIC 4 / 5
ATMUNG
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BASIC 4 / 5
Knotenpunkte:
» Bauchlage im Wasser
» Schwimmbrett mit gestreckten Armen in Vorhalte
» Kopf ins Wasser eintauchen
» Zum Luftholen auftauchen und einen Beinschlag ausführen,
wenn der Kopf wieder ins Wasser eintaucht
STUFE 1 / 3
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BASIC 5 / 5
FROSCHSPRUNG
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BASIC 5 / 5
Knotenpunkte:
» Am Beckenrand stehen
» Blick zum Wasser gerichtet
» Fußsprung ins tiefe Wasser zum vollständigen Untertauchen
STUFE 1 / 3
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BASIC 5 / 5
KOPFSPRUNG AUS DEM SITZEN
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BASIC 5 / 5
Knotenpunkte:
» Am Beckenrand sitzen, Arme in Hochhalte
» Mit dem Oberkörper immer weiter nach vorne neigen
» Sobald die Hände im Wasser sind, mit beiden Beinen abstoßen
SPIELERISCHER ANSATZ
Stufe 1
Luftpumpe
Alle Kinder stehen im Wasser, vollständig untertauchen und unter Wasser ausatmen.
Auftauchen, 1* einatmen und wieder untertauchen. Mindestens 4* ohne Pause regelmäßig pumpen.
Eisloch
Im brusttiefen Wasser werden einige Tauchstäbe verteilt (mit einem Stab / wenigen Stäben beginnen). Ein Kind taucht aus dem Stand ab und sammelt die Stäbe ein. Ein zweites Kind hält einen schwimmenden Reifen, durch diesen taucht das Kind wieder auf. Dabei bläst es ständig die Luft aus.
Fische
Alle Kinder sind Fische. Es tauchen immer zwei Fische gleichzeitig unter Wasser. Ein Fisch zeigt unter Wasser eine Grimasse vor oder singt ein Lied . Beide Fische tauchen dann auf und der zweite Fisch versucht über Wasser die Grimasse nachzumachen bzw. das Lied nachzusingen. Rollenwechsel.
Partnerübung
Zwei Kinder teilen sich ein Schwimmbrett. Ein Kind ist auf der rechten Seite, das andere Kind auf der linken Seite, das Schwimmbrett befindet sich zwischen ihnen. Mit gestreckten Armen das Schwimmbrett greifen und den Kopf untertauchen. Beide Kinder atmen gleichzeitig unter Wasser aus und kommen zum Luftholen kurz über Wasser, dabei wird gleichzeitig ein Brustbeinschlag ausgeführt. Ziel ist es, die Übung synchron auszuführen, um so an Ort und Stelle zu bleiben.
Koordination Arm-Beinzug
Auf zwei Bahnen stehen sich zwei Kinder gegenüber. Kind A schwimmt mit einem kräftigen Armzug Richtung Kind B. Nach dem Armzug erfolgt die Gleitphase bis zu Kind B. Dieses reicht Kind A die Hände und mit einem kräftigen Beinschlag versucht dieses nun, das Kind B nach hinten zu schieben. Es folgt die nächste Gleitphase.
Standweitsprung
Schwimmnudel ins Wasser legen und Kinder einzeln über die Schwimmnudel springen lassen. Distanz der Schwimmnudel zum Beckenrand vergrößern.
STUFE 2 / 3
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BASIC
KRAUL - GESAMTBEWEGUNG
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BASIC
KRAUL
Technikleitbild
STUFE 2 / 3
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BASIC 1 / 4
ANTRIEB - am Beckenrand sitzend
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Auf den Beckenrand setzen damit
die Unterschenkel nach unten schlagen können
» Beine/Füße eindrehen
» Die Fußrücken drücken betont Wasser nach oben
STUFE 2 / 3
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BASIC 1 / 4
ANTRIEB - Bauchlage
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Mit den Händen am Beckenrand oder an der Treppe abstützen
» Beine und Füße strecken, Zehen leicht zueinander zeigend
» Beine aus der Hüfte abwechselnd auf und ab bewegen
» Kopf am Anfang über Wasser halten, dann ins Wasser abtauchenVariation: mit gestreckten Armen
STUFE 2 / 3
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BASIC 1 / 4
ANTRIEB - Rückenlage
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Die Hände greifen von oben am Kopf vorbei in die Rinne des Beckenrandes
» Arme zunächst gebeugt halten
» Der Kopf liegt auf dem Wasser auf
» Wechselbeinschlag
STUFE 2 / 3
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BASIC 1 / 4
ANTRIEB - Jetboat
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Arme in Vorhalte und das Ende des Schwimmbretts fassen
» Gesicht ins Wasser
» Rhythmische Schlagbewegung der Beine
STUFE 2 / 3
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BASIC 2 / 4
ROBOTERARM
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BASIC 2 / 4
Knotenpunkte:
» Bauchlage, leichter Beinschlag
» Ein Arm hält das Schwimmbrett in Vorhalte
» Zweiter Arm führt den Armzug in mehreren kleinen Bewegungsschritten aus
» Bei jedem zweiten Armzug Kopf leicht seitlich drehen um zu atmen
STUFE 2 / 3
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BASIC 2 / 4
WANDSCHWIMMEN
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BASIC 2 / 4
Knotenpunkte:
» "Wand nah" bzw. eng an einer Leine kraulen
» Nur der Arm, der bei der Wand / Leine ist, führt die Armbewegung aus
» Fokus hoher Ellbogen
» Zweiter Arm ist weit nach vorne gestreckt
STUFE 2 / 3
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BASIC 3 / 4
KOPFSPRUNG - Knie / Hock / Stand
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BASIC 3 / 4
Knotenpunkte:
» Angemessene Wassertiefe
» Eintauchen kopfwärts aus Knie-, Hockstand oder Stand
» Arme gestreckt an den Ohren anliegend
» Neutrale Kopfhaltung
» Eintauchen ins Wasser mit anschließender Gleitphase gegen den Boden
STUFE 2 / 3
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BASIC 4 / 4
ABTAUCHEN
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BASIC 4 / 4
Knotenpunkte:
» Vollständig einatmen
» Mit Tauchring eine Distanz zum Tauchen vorgeben
» Ring auftauchen lassen
» Im seichten Wasser mit einem Ring starten, dann steigern
STUFE 2 / 3
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BASIC 4 / 4
RINGE TAUCHEN
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BASIC 4 / 4
Knotenpunkte:
» 3 Ringe am Boden verteilen
» Mit einem Tauchgang die 3 Ringe auftauchen
SPIELERISCHER ANSATZ
Stufe 2
Trockenschwimmen
Bewegung Armzug an Land üben. Beide Arme zur Decke strecken – ein Arm abwinkeln – Daumen berührt Po – am Körper entlang durch die Achsel fahren – Ellbogen hoch und weit nach vorne bringen.
Superman
Die Kinder sind in Bauchlage im Wasser. Der linke Arm ist in Hochhalte, das Gesicht im Wasser. Vortrieb mit Kraul-Beinschlag. Es wird im Wasser ausgeatmet. Zum Einatmen den Kopf nach rechts drehen, ohne dass die Füße den Boden berühren. Nach 10 Atemzügen den Arm und die Seite zum Atmen wechseln. Variation: rechten Arm am Körper halten
Tunneltauchen
2 bis 5 Kinder stehen in Grätschposition dicht hintereinander. Das hinterste Kind taucht ab und taucht durch die geöffneten Beine durch. Danach stellt es sich ganz vorne hin und das nächste Kind kommt dran.
Ring tauchen
3-4 Ringe im Wasser verteilen. Die Kinder versuchen nacheinander die Ringe an die Wasseroberfläche zu bringen. Mit engem Abstand der Ringe beginnen und dann die Distanz vergrößern.
Delphinsprünge
3er Teams bilden – erstes Kind steht in breiter Grätsche, zweites Kind steht mit einem Abstand zu Kind 1 und hält einen Stab. „Delphinkind“ (Kind 3) taucht durch die gegrätschten Beine, springt auf und über den Stab von Kind 2.
Delphinsprünge ohne Hindernisse
Alle Kinder bewegen sich frei im Becken und springen wie ein Delphin hoch (Gesäß aus dem Wasser), tauchen mit den Händen ins Wasser ein und gleiten unter Wasser so weit wie möglich vorwärts
STUFE 3 / 3
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BASIC 1 / 4
WASSERLAGE
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Blick zur Decke gerichtet, Arme über Kopf geben
und am Beckenrand festhalten
» Flache Wasserlage
» Abwechselnd leichte Auf- und Ab Bewegungen
der Beine aus der Hüfte
STUFE 3 / 3
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BASIC 1 / 4
ARMANTRIEB
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Schrittstellung am Land oder im Flachwasser
» Schultern befinden sich im Wasser
» Gegengleiches Rückwärtskreisen der Arme - immer im Winkel von 180°Hinweis: durch die alternierende Bewegung wird die spätere Rollbewegung erfahren.
STUFE 3 / 3
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BASIC 1 / 4
BEINE
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Arme in Hochhalte
» Kernbewegung des Beinschlages im 6er Rhythmus
(6 kraftvolle Schläge, 6 leichte Schläge, …)
» Rückenlage, Brett auf Oberschenkel legen
» Knie strecken, Becken rausdrücken, zur Decke starren
» Beinschlag ausführen, ohne dass sich das Brett bewegt
STUFE 3 / 3
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BASIC 1 / 4
RÜCKEN
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BASIC 1 / 4
Knotenpunkte:
» Beine machen einen Kraulbeinschlag
» Rechter Arm verweilt in Hochhalte
» Linker Arm taucht ins Wasser
» Unterarm zur Schulter führen
» Arm „fährt“ den Körper entlang bis zum Oberschenkel
» Rückholphase locker über Wasser
STUFE 3 / 3
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BASIC 2 / 4
STARTSPRUNG
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BASIC 2 / 4
Knotenpunkte:
» Leichte Schrittstellung am Startblock
» Zehenspitzen an die Vorderkante des Startblockes
» Körper nach vorne beugen
» Finger neben Zehenspitzen
» Mit den Händen nach vorne unten ziehen
» Kraftvoller Abstoß der Hände, sofort die Arme nach vorne bringen
» Mit gestreckten Beinen, Füßen und Armen eintauchen
» Kopf zwischen den Armen halten
STUFE 3 / 3
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BASIC 3 / 4
HECHTSCHIESSEN
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BASIC 3 / 4
Knotenpunkte:
» Ein Kind steht am Beckenrand im Wasser, ein zweites Kind gibt mittels Stab,
Reifen etc. die Tauchtiefe und -weite an
» Kräftiger Abstoß von der Wand, Arme aus der Schulter
in Schwimmrichtung überstrecken
» Unter dem Stab, durch den Reifen tauchen
» In Bauch-, Rücken- und Seitlage üben
STUFE 3 / 3
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BASIC 3 / 4
EINFACHE WENDE
(Kippwende) -
BASIC 3 / 4
Knotenpunkte:
» In Seitenlage mit einer Hand (Kraul)/beiden Händen (Brust) an die Wand anschlagen
» Arme beugen sich und Beine hocken an die Wand an
» Anschlagarm löst sich und schwingt wuchtig in einem Bogen in die neue Schwimmrichtung zum anderen Arm
» Gleichzeitig werden die Beine an die Wand gestemmt
» Arme aus der Schulter überstrecken
» Kräftiger Abstoß unter Wasser von der Wand
STUFE 3 / 3
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BASIC 4 / 4
TAUCHZUG
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BASIC 4 / 4
Knotenpunkte:
» Ein Kind hält einen Reifen
» Abstoß von der Wand
» Kurze Gleitphase bis zum ersten Reifen
» Tauchzug durch den Reifen
(Arme wie beim Brustzug nach hinten führen)
» Gleitphase
SPIELERISCHER ANSATZ
Stufe 3
Indianerpfeil
Kombination aus Bauch- und Rückenpfeil. Während des Gleitens drehen sich die Kinder vom Bauch auf den Rücken und umgekehrt. Ein Arm ist immer in Pfeilrichtung nach vorne gestreckt.
Schraube
Wechselbeinschlag mit je einer Drehung von der Bauch- in die Rückenlage und zurück. Die Arme werden dabei über dem Kopf gestreckt.
Abschlagschwimmen
Rücken und dabei 4 Armzüge nur mit dem linken Arm machen. Rechter Arm ist währenddessen über Kopf gestreckt. Danach wechseln.
Wer schafft eine Länge mit den wenigsten Zügen?
Ziel dieser Übung ist das Schwimmen / Tauchen von 25m mit möglichst wenigen Zügen. Die Kinder zählen wie viele Brust-/ Kraul-/ Tauchzüge sie pro Länge gemacht haben.
Zugzahlminimum
Die Kinder tauchen eine vorgegebene Strecke und zählen ihre Tauchzüge. Beim nächsten Versuch soll die Anzahl an Tauchzügen unterboten werden.
Flippersprünge über und durch Hindernisse
Die Kinder springen beidbeinig ab und über oder durch ein Hindernis. Wichtig dabei ist, dass der Absprung nach vorne oben erfolgt und die bogenförmige Körperbewegung vom Absprung bis zum Eintauchen gehalten wird.